3. Technik¶
3.1. RX Station¶
![]()
Konzept der RX-Bake mit Redpitaya, IP-Steckdose, Raspberry Pi, Antennenumschalter
3.2. TX-Station¶
U3S von Hans Summers mit 5 Watt PA und Filtern für die Bänder 60, 40, 30, 20, 17, 15, 10, 6 mit eingebauter GPS für Frequenzkorrektur und Zeit
Das Gerät soll über einen zusätzlichen RaspberryPi (FruitPi) mit der seriellen Schnittstelle ferngesteuert werden können.
Das Gerät muss
- beschafft
- aufgebaut und
- getestet
werden
3.2.1. Beschaffung¶
- U3S mit GPS
- PA 5 W
- Bandfilter für 80 m bis 6 m
- ggf. Versorgung
- Fruit-Pi mit seriellem Schnittstellenkonverter
- Anschlussleitung für Fruit-Pi – U3S
3.3. Antennen RX¶
3.3.1. Empfangsantennen¶
Ziel:
1,8 - 50 MHz
- breitbandig
- als mehrresonante Antenne ausgebildet
Schwerpunktrichtungen Norden EU, NA
Nebenrichtung Osten – Australien, Neuseeland
möglichst wenig Drähte
parallel zur Schneeoberfläche verlaufend
- zwei Antennen mit unterschiedlichen Bereichen
- tiefe Bänder 1,8 MHz - 10 MHz
- hohe Bänder 10 Mhz - 52 MHz
- in der Überschneidung können diese im diversity-Betrieb genutzt werden
3.3.2. Realisierung¶
Drahtantennen mit Längsführung an den Orientierungsseilen
- nach Norden (zur NM-Station)
- nach Westen (zum MagObs)
als L-Antenne möglich
als dreieckförmige Schleifenantenne
![]()
Lage der RX-Antennen an der Spuso in Rot dargestellt
3.3.3. GPS¶
- Antenne mit pps oder 10 MHz-Signal
- Zu den Aussenantennen ist noch eine kleine Einheit als GPS-Antenne für den Betrieb im SPUSO-Raum vorzusehen,
- ans Fenster gehängt (geklebt) – ist das Richtung Norden? (Felix?).
3.4. Antennen TX¶
3.4.1. Vorschlag von Felix:¶
Vertikalantenne auf der NM3 mit einem Anpasssystem
Das erscheint sehr praktikabel. Im Oktober wurde bei dem Koordinationstreffen nach Vortrag und Erörterung diese Lösung favorisiert.
Beschaffung / erforderliches dafür:
3.4.2. Verantwortlich:¶
- Felix in Abstimmung mit Rainer
- Drähte und Einspeisung für die Schleifenantennen
- Vertikalstrahler befindet sich vor Ort
- TX-Antenne wurde im Dez. 2017 vor Ort von Daniel Noll bereits montiert und elektrisch vermessen
- ein Anpassnetzwerk (60 - 17 m) für den Vertikalstrahler wurde von Michael Hartje ausgelegt und aufgebaut
Die Berechnung für die Anpassung der Vertikalantenne sind in folgendem Bericht zusammengefasst (eigene Seitennummerierung des Berichts)